Der WSCA (Wasser Sport Club Albis) hat
den grösste Teil seiner Wettkämpfe hinter sich. Einzig
bleiben noch ein internationaler Wettkampf in Bellizona und für
Nadine Rüegg und Rouven Strebel die
Schweizernachwuchsmeisterschaften (SNW) vom 21 bis 23 Juli in Chur.
Jetzt kann man schon auf fast alle Wettkämpfe zurückblicken,
die in dieser Saison stattgefunden haben. Es hat so seine Hochs und
Tiefs gegeben, aber im Grossen und Ganzen scheint es eine sehr
erfolgreiche Saison gewesen zu sein. Aber wer weiss, vielleicht wird
es an den nächsten zwei Wettkämpfen ja noch besser
werden, als alles bisherige ...
Wenn man heute zurückblickt, kann
man sagen, dass das beste Ereignis von dieser Saison die
Vergrösserung der Eliten-Mannschaft des WSCA gewesen ist. Zu den
bisherigen Eliten-Mannschaft-SchwimmerInnen Urs Künzler, Nadine
Rüegg, Rouven Strebel, Satya Pimputkar und Siddha Pimputkar ist
der junge Nachwuchs nachgekommen. Seit Anfang Saison
durften sich neu Janine Fankhauser, Linda Bär, Vanessa Koffel,
Nicole Fankhauser, Christoph Nerz und Ramon Seiler zu der Mannschaft
hinzuzählen. Die Neukömmlinge konnten ihre ehemaligen
Bestzeiten über die ganze Saison kontinuierlich verbessern. Und
auch sonst kamen sie ganz gut mit den manchmal stressigen,
anstrengenden, heissen und lustigen A-Wettkämpfen zu recht.
Vanessa Koffel, die jüngste Elite Schwimmerin, konnte gleich
mehrmals auf das Podest steigen und mehrere Medaillen entgegen
nehmen. Aber nicht nur die Neukömmlinge brillierten, auch die
alten Eliten-Schwimmer konnten erfolgreich mitkämpfen.
Rouven konnte zum Beispiel gleich seine bisherige Sammlung an
Medaillen um einiges erweitern: bis jetzt ergatterte er sich
insgesamt 7 Goldmedaillen, 4 Silbermedaille und 1 Bronzemedaille!
Nadine konnte auch schon 2 Mal aufs Podest steigen, und zwei Mal
Silber abholen. Satya Pimputkar durfte auch im Verlauf des Saisons 1
Silbermedaille und 1 Bronzemedaille mit nach Hause nehmen. All diese
Medaillen können einem schon beeindrucken ... Aber man muss also
auch noch sagen, dass das nur die Glanzleistungen gewesen
sind. Es gab natürlich auch noch einige Abschiffer,
die man mit der Zeit einfach irgendwie(?) vergisst. Ist ja meistens
so, dass man die schlechten Sachen schneller vergisst, als die Guten
... Aber ich hoffe sehr, dass die Zeiten an den
Schweizernachwuchsmeisterschaften für Nadine Rüegg und
Rouven Strebel sehr positiv ausfallen werden und weitere
Glanzleistungen in der Geschichte der WSCAs geben wird. Hoffen wir
das Beste!
Siddha Pimputkar
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