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27. Dezember 2000


 

 

Ottenbächler vom Januar 2001, Originalvorlage

Und wieder ein Jahr vorbei ...

Claudia, Inger und Alex Jaja, die Zeit geht schnell vorbei. Schneller als es die Meisten wollen. Aber mit der Zeit, welche wir haben und uns übrig bleibt, sollten wir ja versuchen das Beste draus zu machen. Auch der WSCA (Wasser-Sport-Club Albis) kann eine positive Bilanz ziehen, wenn es auch einzelne negative Sachen gegeben hat.

Siddha Pimputkar Wie z. B. hat sich eine Trainerin "abgeseilt". Jris Jaggi gab früher erfolgreich mehrere Jahre der 2. Mannschaft am Dienstag und am Samstag Training, doch jetzt ist sie nach Lausanne gezogen und geniesst dort ihr Leben in vollen Zügen (was man sicher nicht zu den negativen Sachen zählen soll ...). Doch die Lücke, welche sich gebildet hat, wurden von eine neue Trainerin und einen Trainer ausgefüllt. Ganz neu im WSCA ist Vroni Schiegg. Sie gibt neben ihrer neuen Aufgabe im WSCA v. a. Schulschwimmen mit kleineren Kinder. Siddha Pimputkar, der zweite Trainer, ist nicht ganz neu; er schwimmt seit einigen Jahre selber aktiv in der 1. Mannschaft mit und versucht jetzt sein Wissen der Nachwuchsmannschaft weiter zu geben.

Sehr erfreulich in diesem Jahr ist der starke Nachwuchs von neuen Kinder in der 3. Mannschaft. Es gab einen derart starker Nachwuchs, dass der WSCA jetzt die 3. Mannschaft in zwei Teile teilen musste. Die neue Mannschaft 3A hat jetzt anstatt von 12:30 bis 13:30 Training von 13:30 bis 14:30 Training, parallel zur 2. Mannschaft. Sobald die SchwimmerInnen in der 3A Gruppe schnell genug sind, können sie gleich im Training der 2. Mannschaft integriert werden.

Einige Schwimmer der 2. Mannschaft nahmen zum ersten Mal an einem B-Wettkampf teil und die einen konnten schon mit Medaillen nach Hause gehen! Aber nicht nur in der Nachwuchs Mannschaft wurde an den Wettkämpfen richtig Dampf gegeben. Bei den Eliten-Wettkämpfe ging hoch zu und her und es wurden viele Medaillen geholt. Weitaus am meisten Medaillen holten sich Nadine Rüegg und Rouven Streben. Rouven Strebel Sie waren auch schnell genug, um an der Schweizer Meisterschaft in Chur teilzunehmen! Aber die Elite-Mannschaft besteht ja nicht nur aus diesen zwei Sportler, sondern auch aus viele andere. Im Gegensatz zum letzten Jahr schwoll die Zahl der SchwimmerInnen in der Elite-Mannschaft stark an. NeuzuzüglerInnen sind Janine Fankhauser, Linda Bär, Nicole Fankhauser, Vanessa Koffel, Christoph Nerz. Jetzt kann man sich in der Mannschaft auch als eine richtige Mannschaft fühlen und sich dementsprechend aufführen (z.B. kann man sich beim Fanen sich so richtig den Hals raus schreien ...)

Urs Künzler Die Verbesserung der Schwimmer konnte man auch an der diesjährigen Clubmeisterschaft sehen. Die alte Bestzeiten schmolzen nur so dahin, wie Eis in der Sonne. Aber nicht nur beste Neuzeiten wurden geschwommen, sondern auch gleich einen neuen Schwimmbadrekord. Urs Künzler schwamm die schnellste Zeit, die jemals im Hallenbad Ottenbach geschwommen wurde. Er schaffte es 50 Meter Crawl in einer Zeit von 25.56 zurück zu legen! Weiter war noch der Kampf zwischen Nicole Fankhauser und Vanessa Koffel sehr spannend.

Die Resultate wurden dann am Chlaushook 2000 bekannt gegeben und das grosse Geheimnis wurde dann gelüftet. Nicole Fankhauser gewann in der Gesamtwertung mit 2 Hunderstel Vorsprung! Da soll mal einer sagen, das war nicht knapp .... Einen Auszug der Rangliste finden Sie am Schluss dieses Berichtes; für die vollständige Rangliste können sie schnell bei http://www.wsca.ch vorbei schauen und sie herunter laden. Clubmeisterin und Clubmeister wurden zum dritten Mal in Folge Nadine Rüegg und Siddha Pimputkar.
Preise Nadine Rüegg Marco Strebel

Wie dieses Jahr wird der WSCA auch nächstes Jahr einige Events durchführen. Wie z.B. das Traininglager von Sa. 21.4. bis Do. 26.4. in Engelberg. Und eindeutig der Höhepunkt dieses Jahres wird der Besuch unseres Partnerclubs von Dänemark in der zweiten Sommerferienwoche sein. Aber trotz diesen zwei riesigen Veranstaltungen gibt es weiterhin die kleinen Events.

Siddha Pimputkar